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Baby durchschlafenIn den ersten Wochen schläft Ihr Baby viel und kommt mit Unterbrechungen auf rund 15 bis 20 Stunden. Diese Phase ist für das Baby sehr wichtig. Nach etwa zwei Monaten ist Ihr Baby öfters wach und benötigt Ihre Aufmerksamkeit. Ab dieser Zeit lernt es auch schon langsam durchzuschlafen. In der Regel benötigt es aber noch einige Monate.

Inhaltsverzeichnis

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  • Baby durchschlafen – Zeichen des Babys richtig deuten
  • Babysprache verstehen
  • Fazit

Baby durchschlafen – Zeichen des Babys richtig deuten

Es kann durchaus vorkommen, dass Ihr Kind übermüdet ist, und Sie wissen es nicht. Ihr Baby wird es Ihnen mit Zeichen (Signalen) zeigen.

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Zeichen, ob Ihr Baby müde ist, können folgende sein:

  • reibt sich die Augen oder Ohren
  • Info Schlaf-Babystrampelt öfters und gähnt
  • weint öfters
  • hat dunkle Ringe unter den Augen
  • starrt und verliert das Interesse an Ihnen oder seinen Spielsachen
  • versteckt sich an Ihrer Brust

Instinktiv wissen Sie, dass Ihr Baby müde ist und ein Nickerchen benötigt. Legen Sie es in die Wiege und Ihr Baby wird problemlos durchschlafen. Mit der Zeit lernen Sie die Signale Ihres Babys richtig zu deuten.

Babysprache verstehen

Baby schaut gespannt und konzentriertDamit Ihr Nachwuchs auch optimal durchschläft, müssen Sie die Babysprache richtig deuten. Die Sprache der Babys hat nichts mit unserer Sprache d. h. mit Vokalen, Grammatik usw. zu tun.

Gerade Babys bleibt nichts Anderes übrig, als zu schreien oder sich „anders“ auszudrücken. Dies ist ihre Art, um vor allem auf sich aufmerksam zu machen.

Für Sie als Mutter oder Vater, ist die Interpretation des Schreiens von enormer Bedeutung. Denn gerade beim Schreien müssen Sie sich auf Ihre Intuition verlassen.

Sie werden aber sehen, jeder gemeinsame Moment wird Ihre Intuition fördern und verbessern.

Tipps, um Ihr Baby besser zu verstehen:

  • Wohlfühlen
    • Baby lächeltLächeln
    • Strampeln
    • mit den Armen wedeln
    • usw.
  • Schmerzen
    • wölbt den Rücken beim Füttern; hat womöglich Sodbrennen
    • reibt sich die Augen
    • greift sich ans Ohr (können auch die Zähne sein)
    • zieht die Beine an: Blähungen, Verstopfungen etc.
    • unruhiges Strampeln: Müdigkeit oder auch Blähungen oder Schmerzen
    • usw.
  • neutraler Blick und am Schnuller oder Däumchen nuckeln bedeutet Selbstberuhigung
  • dreht den Kopf weg
    • gestresst oder jemand kommt dem Baby zu nahe und er/sie möchte es nicht
  • wiederholende Bewegung
    • gestresst und unsicher
    • sollten Sie unsicher sein, dann suchen Sie einen Kinderarzt auf, denn es kann sich auch um eine Zwangsstörung handeln

Fazit

Baby durchschlafenSollten Sie unsicher sein, dann suchen Sie einen Kinderarzt auf, denn es kann sich auch um eine Zwangsstörung handeln.

Informieren Sie sich auch über den Schlafrhythmus Ihres Babys sowie die unterschiedlichen Baby-Einschlafhilfen.

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