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  • Babys träumen bereits im Mutterleib
  • Die Träume bleiben ein Geheimnis
  • Der tiefe Baby-Schlaf wird in vier Stufen aufgeteilt
  • Neugeborene haben um 50 Prozent mehr Traum-Phasen als Erwachsene

Babys träumen bereits im Mutterleib

Babys träumen bereits vor ihrer Geburt, das ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen. Es gilt als sicher, dass es bereits ab der zwanzigsten Schwangerschaftswoche zur Markscheidenbildung kommt. Dadurch ist der Embryo bereits vor seiner Geburt erlebnisfähig. Das Baby kann Geräusche, sowie Stimmen aufnehmen und verarbeiten. Ungefähr ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft ist echtes Erleben möglich.

Bei der „Internationalen Studiengemeinschaft für Pränatale Psychologie“, konnten Forschungsergebnisse belegen, dass es ab der 24. Schwangerschaftswoche bei dem ungeborenen Kind bereits lebhafte Hirntätigkeiten gibt. Außerdem nimmt man an, dass es schon ab diesem Zeitpunkt zu REM-Schlafphasen (Rapid-Eye-Movement) kommt, in denen in der Regel die meisten Träume auftreten. Das ist durch schnelle Bewegungen der Augenlider und der Augen ersichtlich.

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Die Träume bleiben ein Geheimnis

Baby schläft viel

Niemand kann genau sagen wovon ein ungeborenes Baby träumt. Womöglich träumt es von Geräuschen, die ihm unbekannt sind. Neugeborene schlafen in der Regel 16 bis 18 Stunden am Tag. Zwischendurch werden sie immer einmal wach, weil sie Hunger haben und etwas zu essen brauchen. Auch in der Nacht wird der Baby-Schlaf unterbrochen, da der Säugling sein Fläschchen braucht oder an die Brust der Mutter gelegt werden will. In den ersten drei Lebensmonaten bestehen die Wachzeiten meist aus einer bis zwei Stunden. Dazwischen liegen die Schlafphasen.

Dabei wird zwischen Tiefschlaf und Traumschlaf (REM-Schlaf – die Augen hinter den geschlossenen Lidern bewegen sich sehr schnell), unterschieden. In den Traumphasen wird das Baby vermutlich von den Kuscheleinheiten mit Mama, Papa und Oma träumen. In dieser Phase ist das Gehirn von dem Schlaf-Baby aktiv. Dazu können die Hände im Schlaf zucken und die Augen bewegen sich, obwohl die Lider geschlossen bleiben. Vielleicht kommt es auch zu negativ besetzten Träumen, eventuell über zu laute Geräusche oder einer nassen Windel. Die REM-Schlafphase bedeutet sowohl bei Babys als auch bei Erwachsenen, dass sie gerade träumen.

Der tiefe Baby-Schlaf wird in vier Stufen aufgeteilt

Das Schlaf-Baby fällt vom ganz leichten, in einen leichten, anschließend in einen tiefen und dann endlich in einen richtigen Tiefschlaf. Dabei werden die Atmung des Säuglings und der Herzschlag, von Phase zu Phase immer ruhiger und auch regelmäßiger. Das Neugeborene ist im Tiefschlaf komplett entspannt und es bewegt sich kaum. Der Tiefschlaf wird in der Nacht immer wieder vom Traumschlaf (REM-Schlaf) abgelöst. Säuglinge fallen beim Einschlafen anders als größere Kinder und Erwachsene, zuerst in den REM-Schlaf, aus dem sie auch gleich wieder aufwachen können.

Neugeborene haben um 50 Prozent mehr Traum-Phasen als Erwachsene

Neugeborene haben um zirka 50 Prozent mehr Traum-Phasen als erwachsene Menschen. Bei den Erwachsenen besteht ungefähr 1/4 ihres Schlafes aus REM-Phasen, bei einem Säugling sind es doppelt so viel. Ab einem Alter von einem Jahr haben sich die Traumphasen auf zirka dreißig Prozent reduziert und die Schlafdauer beträgt nur mehr ungefähr 13 Stunden. Da ein Säugling doppelt so viel schläft wie Erwachsene und zudem noch doppelt so viele Traum-Phasen hat, wird er um viermal mehr träumen als erwachsene Personen.



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